Erker im Landhausstil

Was unsere holzhäuser so gemütlich macht

Es ist nicht nur die Einrichtung, die uns ein Gefühl von Behaglichkeit vermittelt und für ein gemütliches Zuhause sorgt.

Auch der Innenausbau spielt eine Rolle, wie man an einigen Details der charmanten Neu England holzhäuser sehen kann. Wir stellen Ihnen hier drei Beispiele vor, die bei unseren Bauherren immer wieder neu auf Begeisterung stoßen.

 
 

Der Lieblingsplatz im Erker

Bei vielen Fenstern gibt es eine Erkernische, die meist nicht genutzt wird. Die Neu England-Häuser schaffen sich diesen Erker ganz bewusst, um einen Lieblingsplatz dort unterzubringen: eine Sitzbank direkt vor dem Fenster.

Eingepasst in die Nische und mit ein paar Kissen oder einer durchgehenden Auflage komfortabel ausgestattet, bietet sie einen feinen Platz zum Lesen, aber auch, um die Aussicht zu genießen. Stellen Sie sich vor, Sie sitzen direkt am Fenster, eine Tasse heißen Kakao in den Händen, und schauen ins Schneegestöber, das ihren Garten in eine weiße Wunderwelt verwandelt... einfach gemütlich.

Wir bilden die Sitzbank als Truhe aus. So haben Sie unter der Sitzfläche noch einen praktischen Stauraum für zusätzliche Kissen und Decken, Vasen oder die gesammelten Zeitschriften. Wo die Architektur den Erker nicht hergibt, können wir ihn uns schaffen: mit Bücherregalen, die links und rechts vom Fenster angeordnet den Rahmen für unseren Sitzplatz bilden.

Sonnen- und Blickschutz: die Shutter

Neu England-Häuser sind lichtdurchflutet und haben viele schöne Sprossenfenster. Da kann es sein, dass man im Sommer einmal den Schutz vor der Sonneneinstrahlung braucht, oder einen Blickschutz zur Straße hin oder zu einem Nachbargrundstück.

Typisches Element der holzhäuser im Neu England Stil sind die Shutter, innenliegende Holzläden mit verstellbaren Lamellen. Je nach Position lassen sie mehr oder weniger Licht herein und schützen in jeder Position ausreichend vor unerwünschten Einblicken. Weiß gestrichen ordnen sie sich unauffällig in den Raum ein und zaubern durch den Lichteinfall hübsche Licht- und Schatteneffekte.

 
Greenville_badeinrichtung.jpg
 

Paneele und Puderfarben für die Wand

Behaglichkeit hat etwas mit dem Gefühl zu tun, behütet und beschützt zu sein. Dazu brauchen wir keinen engen, aber einen optisch „geschlossenen" Raum. Den erzielen die Neu England Häuser zum Beispiel durch die Unterteilung der Wände. Das geschieht durch halbhohe Wandpaneele oder durch die Kombination von zwei Materialien oder zwei Farbtönen für die obere und untere Wandhälfte, die durch eine Zierleiste getrennt sind. In unserem Beispiel wird eine in Aquafarben gestreifte Tapete unten mit einer weißen Wandlasur oben ergänzt.

Wichtig ist, dass die dunkleren Farbtöne für die untere Wandhälfte verwendet werden, die hellen für die obere. Besonders schön finden wir die pudrigen Farben, die man in alten Herrenhäusern antrifft. Sie machen die Wohnung nicht bunt, sondern geben ihr nur einen Hauch von Farbe und wirken sehr stimmungsvoll. In unseren Greenville Häusern verwenden wir die Farben von Farrow & Ball, einem englischen Hersteller, der hervorragende Qualität und wunderschöne Farbtöne liefert.

Zurück
Zurück

Fallarmmarkisen

Weiter
Weiter

Badezimmer - aussergewöhnlich zeitlos